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Institutionelles Schutzkonzept

Sichere Orte schaffen!

„Es ist ein grundsätzliches Anliegen in unserem Bistum, nachhaltig sichere Orte und Begegnungsräume zu schaffen. Durch die vermehrt öffentlich werdenden Missbrauchsfälle der Vergangenheit innerhalb der Institution Kirche, ist dies dringlicher denn je. Daher hat Bischof Bode alle Gemeinden aufgefordert ein sogenanntes Institutionelles Schutzkonzept (ISK) zu erstellen. Dieses soll helfen, den möglichen personellen und institutionellen Risikofaktoren zu begegnen.“

Unser ISK stellt die Grundlage dar, Kinder, Jugendliche und hilfsbedürftige Personen adäquat zu schützen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, für unsere Aktivitäten Rahmenbedingungen zu schaffen, die von Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung, im Sinne eines christlichen Miteinanders, geprägt sind und somit sichere Erfahrungsräume darstellen. Dazu zählt insbesondere der Schutz vor Grenzüberschreitungen und jeglicher Form von Gewalt. 

Dieses Konzept ist als Grundlage für eine inhaltliche Auseinandersetzung, zur Bewusstseinsbildung und als Arbeitspapier, das regelmäßig überprüft und weiterentwickelt wird, zu verstehen. 

Unsere Jugendgruppen haben darüber hinaus eigene Arbeitspapiere bzw. Orte und Zeiten der Auseinandersetzung zu Fragen von Nähe und Distanz. 

Die drei Kindertagesstätten in der Pfarreiengemeinschaft haben eigene Schutzkonzepte. 

Hier kann unser institutionelles Schutzkonzept herunter geladen werden: